Klassenfahrt nach Sylt / Hörnum

An unserem ersten Tag sind wir zum Bahnhof gegangen, um den Zug nach Westerland zu nehmen. Leider war der Zug sehr voll, weshalb wir uns in verschiedene Abteile aufteilen mussten. Einige hatten gar keinen Sitzplatz. Als wir am Bahnhof in Westerland angekommen sind, haben wir einen Bus nach Hörnum genommen. Als wir in Hörnum angekommen sind, sind wir zum Fünf-Städte-Heim gegangen, wo wir auf dem Vorplatz eine Einführung in die fünf goldenen Regeln und die allgemeinen Regeln gekriegt haben. Danach sollten wir unsere Betten beziehen und Koffer auspacken, weil wir noch zum Strand gehen wollten. Am Ende haben wir einen Stop bei Edeka eingelegt, damit einige Kinder sich etwas kaufen konnten. Als wir wieder zurück im Fünf-Städte-Heim waren, haben wir gegessen. Das Essen war nicht das Beste, aber wir haben das Beste daraus gemacht und danach war Schlafenszeit. Um 21:00 Uhr war Nachtruhe. 

 

Am zweiten Tag gab es Frühstück. Das Frühstück war für viele Kinder besser als das Abendbrot. Mittag gab es nicht, was bedeutete, dass wir uns beim Frühstück Brötchen für den Mittag machen mussten. Danach waren wir in einem Museum namens Arche Wattenmeer. Im Arche Wattenmeer haben wir uns in verschiedene Gruppen aufgeteilt und mussten Aufgaben lösen. Die Gewinner haben eine Muschel bekommen. Im Anschluss waren wir noch einmal am Strand und bei Edeka. Als wir dann beim Fünf-Städte-Heim waren, gab es Abendbrot. Das Abendbrot war wie immer nicht das Beste. 

 

Am dritten Tag war das Frühstück auch wieder gut, um genau zu sein, war es das Gleiche wie am vorherigen Tag. Nach dem Frühstück sind wir zum Strand gegangen und haben eine Wattwanderung gemacht. Am Abend haben wir einen Sandburgen-Contest gemacht. Die Gewinner haben am Abend Süßigkeiten bekommen. Im Anschluss waren wir noch mal am Strand und bei Edeka. Als wir wieder zurück waren, gab es Abendbrot. Am Abend haben wir uns im Gruppenraum versammelt und haben die Gewinner gekürt. 

Am vierten und letzten richtigen Tag, dem Donnerstag, waren wir in einem Museum namens Naturgewalten Sylt. Dort konnte man Tornados erzeugen, eigene Wellen machen und sich alles genau über Nord- und Ostsee angucken. 

Dort gab es dann auch wieder einen Contest und wer am meisten Punkte erreicht hat, hat gewonnen. Eine Gruppe aus unserer Klasse war die zweite Gruppe von allen Besuchern, die diesen Contest gemacht haben und sie haben auch gewonnen. Es gab eine riesengroße Karte von Sylt, mit Filzstiefeln konnte man diese überqueren und sich alles genau angucken. Am fünften Tag mussten wir uns beeilen, weil wir den Bus zum Bahnhof nehmen mussten. Dort sind wir dann mit dem Zug nach Hause gefahren. 

 Leonard Runge und Gabriel Rieu (5f)