Eine Reise für die Geschichtsbücher

Auf den Spuren des Ersten Weltkriegs und der letzten Klassenfahrt 

Freude, Trauer, Euphorie, Melancholie, Erschöpfung und Spaß waren treue Begleiter an Bord unseres Reisebusses, der uns eine Woche lang durch Frankreich und Belgien kutschierte. Eine Woche, in der wir die Schauplätze unserer Geschichtsbücher besuchten: Verdun, Versailles, Paris und Ypern. Die zahlreichen anschaulichen und eindrucksvollen Soldatenfriedhöfe, Museen und Schlachtfelder ermöglichten uns einen emotionalen Zugang sowie ein tieferes Verständnis des Ersten Weltkriegs und stießen interessante Debatten an.

 

Doch glücklicherweise blieb zwischendurch mehr als genug Zeit für diverse Späße, Albereien und schlechte Witze. In unserer Reisegruppe, bestehend aus 20 Abiturient*innen und vier „richtigen“ Erwachsenen, entwickelte sich im Laufe der intensiven Zeit ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das den Abschied zu einem der schwersten Momente der Reise machte. 

Ihr wollt wissen, wer in der Lage ist eine so eindrucksvolle und wundervolle Reise zu organisieren? Das kann natürlich nur Herr P. Schmidt, dem unser gemeinsamer Dank gilt – Merci!